Armbänder selber machen – die Vorteile:
Warum ich diese Bastellei so gerne mag? Hier kommen die Gründe:
- Für DIY-Armbänder braucht man nur wenig Material und damit wenig Geld.
- Man sieht schnell den Bastelfortschritt.
- Für die Knüpferei muss man kein Profi sein.
- Armbänder knüpfen kann man überall. (Ich mache z. B. liebend gerne im Urlaub am Strand Armbänder selbst.)
- Die Armbänder-Anleitungen sind sehr individuell umsetzbar.
- Man kann mit einfachen Mitteln (z. B. Perlen und Verschlüssen) den ganzen Stil eines Armbandes ändern – vom lässigen Sommerarmband bis zum edlen Hingucker.
- Mit einem (Makramee-)Gleitverschluss sind Armbänder flexibel in der Größe anpassbar.
- Aus diesen Gründen sind DIY-Armbänder auch eine prima DIY-Geschenkidee.
Armbänder knüpfen in verschiedenen Stilen
Ich liebe DIY-Armbänder besonders im Sommer. Früher habe ich mir in den Sommerurlauben immer einige Armbänder gekauft, heute kann ich sie selber machen. Diese gehören einfach zu einem lässigen Sommerlook. In diesem Jahr wiederentdeckt: Fußkettchen. Diese runden dann das Sommeroutfit richtig ab. Aber auch das restliche Jahr über trage ich sehr gerne Armbänder – mit gedeckteren Farben und/oder Perlen kann man Armbändern nämlich auch einen sehr edlen Look verleihen, der dann wiederrum gut in den Herbst/Winter passt. Oder du wählst mit Absicht helle, sommerliche Farben, um dem winterlichen Grau etwas entgegenzusetzen.
DIY-Armbänder von leicht bis schwer
Du willst neu in das Thema Armbänder starten? Dann probier dich doch an einem einfachen Makramee-Wickelarmband oder an einem Flechtarmband. Ein Blick in meinen Beitrag zu Armbänder-Verschlüssen kann für den Anfang auch gar nicht schaden ;-). Ein Makramee-Armband mit Kreuzknoten und Perlen ist mittelschwer, wenn Du die Makramee-Technik erst noch lernen musst. Knotenprofis sollten sich einmal an meinem Armband für Männer probieren.
Du siehst also, es ist für jeden etwas dabei – jetzt musst du nur noch starten!